Smeagol zitate
Gollum zu sich selbst: Nunja, wenn es verliert, mein Schatz, fressen wir es auf!
Gollum zu Bilbo: Wenn Beutlich verliert, fressen wir es ganz auf!
Bilbo: (kurz zögernd, dann entschlossen:) Einverstanden!
Gollum: Schweig still !
Bilbo: Ich hab doch gar nichts gesagt
Gollum: Mit ihm haben wir nicht geredet.
Golum: Etwas, das alles und jeden verschlingt:
Baum, der rauscht, Vogel der singt,
frisst Eisen, zermalmt den härtesten Stein,
zerbeißt jedes Schwert, zerbricht jeden Schrein,
schlägt Könige nieder, schleift ihren Palast,
trägt mächtige Felsen fort als leicht Last.
Bilbo: (braucht dieses Mal eine ganze Weile, dann ruft er: Lassen Sie mir noch Zeit, tja, und damit kommt er drauf:) Zeit
Wir wollen ihn! Wir brauchen ihn! Wir müssen ihn haben, den Schatz! Sie haben uns den Schatz gestohlen! Garstige kleine Hobbits! Böse, tückisch, falsch!
Ich hör nicht zu. Ich hör nicht zu!
Julia Engelmann Zitate
Julia Engelmann Zitate
Is' mir egal ob das verrückt ist und wer genau guckt sieht, dass Mut auch bloß ein Anagramm von Glück ist
Lass uns feste wie Konfetti schmeißen, sehen wie sie zu Boden reisen und die gefallenen Feste feiern, bis die Wolken wieder lila sind.
und – unsere Zeit die geht vorbei,
das wird sowieso passiern´,
und bis dahin sind wir frei
und es gibt nichts zu verliern´
Und – wer immer wir auch warn´-
lass mal werden wer wir sein wollen.
Wir ham´ schon viel zu lang gewartet,
lass mal Dopamin vergeuden.
Und das wir bloß faul und feige waren,
das werden wir verschweigen,
und uns heimlich wünschen,
noch ein bisschen hier zu bleiben.
Und es bleibt so viel zu tun,
unsere Listen bleiben lang
und so geht Tag für Tag
ganz still ins unbekannte Land.
und eines Tages, baby, werden wir alt sein, oh baby,
und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.
Mein Leben ist ein Wartezimmer,
niemand ruft mich auf.
Mein Dopamin, das spar ich immer –
falls ich´s nochmal brauch.
Stattdessen häng´ich planlos vorm Smartphone,
wart´bloß auf den nächsten Freitag.
N´ach, das mach´ ich später,
ist die Baseline meines Alltags.
Ich würde gern so vieles sagen
aber bleibe meistens still,
weil, wenn ich das alles sagen würde,
wär das viel zu viel.
Is' mir egal ob das verrückt ist und wer genau guckt sieht, dass Mut auch bloß ein Anagramm von Glück ist
Lass uns feste wie Konfetti schmeißen, sehen wie sie zu Boden reisen und die gefallenen Feste feiern, bis die Wolken wieder lila sind.
und – unsere Zeit die geht vorbei,
das wird sowieso passiern´,
und bis dahin sind wir frei
und es gibt nichts zu verliern´
Und – wer immer wir auch warn´-
lass mal werden wer wir sein wollen.
Wir ham´ schon viel zu lang gewartet,
lass mal Dopamin vergeuden.
Und das wir bloß faul und feige waren,
das werden wir verschweigen,
und uns heimlich wünschen,
noch ein bisschen hier zu bleiben.
Und es bleibt so viel zu tun,
unsere Listen bleiben lang
und so geht Tag für Tag
ganz still ins unbekannte Land.
und eines Tages, baby, werden wir alt sein, oh baby,
und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.
Mein Leben ist ein Wartezimmer,
niemand ruft mich auf.
Mein Dopamin, das spar ich immer –
falls ich´s nochmal brauch.
Stattdessen häng´ich planlos vorm Smartphone,
wart´bloß auf den nächsten Freitag.
N´ach, das mach´ ich später,
ist die Baseline meines Alltags.
Ich würde gern so vieles sagen
aber bleibe meistens still,
weil, wenn ich das alles sagen würde,
wär das viel zu viel.
Maya Angelou Zitate
Maya Angelou Zitate
„Du hast das getan, was Du konntest. Als Du es besser konntest, hast Du es besser gemacht.“
„Die Menschen vergessen, was du sagst und was du tust. Aber wie sie sich in deiner Gegenwart gefühlt haben, vergessen sie nie.“
„Du hast das getan, was Du konntest. Als Du es besser konntest, hast Du es besser gemacht.“
„Die Menschen vergessen, was du sagst und was du tust. Aber wie sie sich in deiner Gegenwart gefühlt haben, vergessen sie nie.“
Alter Zitate
Alter Zitate
Mit der Verdrängung der Alten verzichtet die Gesellschaft auf Erfahrung, Erinnerung und Geschichte. Sie muß das Defizit an Lebenserfahrung durch die Bereitstellung von Experten ausgleichen.
Es gibt eine Art, das Leben zu verlängern, die ganz in unserer Macht steht: Früh aufstehen, zweckmäßiger Gebrauch der Zeit, Wählung der besten Mittel zum Endzweck und, wenn sie gewählt sind, muntere Ausführung.
Alte Herren und Kometen werden aus dem gleichen Grund verehrt: Wegen ihrer langen Bärte und der Behauptung, daß sie die Ereignisse voraussagen.
Die große Chance des Älterwerdens ist die, daß es einen Wurscht sein kann, was die Leute sagen.
Jimmy Carter hat zu mir gesagt: "Ich habe dich im Fernsehen wieder einmal auf einem Pferd gesehen. Wie kommt es bloß, daß du so jung aussiehst?" Darauf ich: "Das ist ganz einfach, Jimmy - ich nehme nur alte Pferde."
Als ich jung war, hielt ich 60jährige für eine andere Sorte Mensch. Jetzt glaube ich, 20jährige sind eine andere Sorte.
Ich wollt`, es gäb` kein Alter zwischen 16 und 23, oder die jungen Leute würden`s überschlafen; denn dazwischen gibt`s nichts als Jungfern Kinder machen, dem Alter Schabernack antun, stehlen und raufen.
Frauen im mittleren Alter sollten nicht traurig sein - auch in der Geschichte kommt nach dem Mittelalter die Neuzeit.
Was kann, wenn man nahe dran ist, diese Welt zu verlassen, tröstender sein, als zu sehen, daß man nicht umsonst gelebt habe, weil man einige, wenngleich nur wenige, zu guten Menschen gebildet hat!
Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer brennt.
Wer behauptet, das Älterwerden ist eine einfache Sache, der lügt. Ich kenne keine Frau, der es angenehm ist, Falten zu kriegen und das, was man an äußerlicher Attraktivität einbüßt, durch sogenannte innere Werte zu ersetzen. Unsere Jugendkult-Gesellschaft hat keinen Respekt vor dem Alter.
Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.
Alle die Kränze der Lust, womit ich die Schläfe mir schmückte, / jede Salbe, die einst zierte mein lockiges Haar, / ist verflogen, o Freund; die Kränze sind alle verwelket. / Auch der Zunge Genuß, jegliche niedliche Kost / ging mit der Stunde dahin. Nur was die Seele mir schmückte, / was durch's Ohr ich dem Geist schenkte, das hab ich, o Freund.
Du schaust in den Spiegel und merkst, daß dir was fehlt. Und spürst, daß es deine Zukunft ist.
Schweigend Zeit vergehen lassen macht einzelne Menschen und Völker wieder jung.
Alternde Menschen sind wie Museen: Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Innern.
Je älter ich werde, desto absurder kommt mir das Leben vor, und diese Absurditäten lassen sich nur mit Humor ertragen.
Ich habe keine Angst vorm Alter und finde, jede Falte in meinem Gesicht ist eine Erzählung aus meinem Leben.
Bevor ich ein alter Mann wurde, war ich darauf bedacht, würdig zu leben. Jetzt, im Alter, richtet sich mein Streben darauf, würdig zu sterben.
Der größte Irrtum junger Menschen ist ihre Vorstellung vom Alter. Ein gesunder alter Mann liebt wie mit zwanzig.
Viele der Dreißigjährigen in Deutschland sind sehr ergraut an den Schläfen, denken alle an Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und an ihre Rente. Ich habe noch nie so viele alte Menschen um die 30 gesehen wie in Deutschland.
Mit der Verdrängung der Alten verzichtet die Gesellschaft auf Erfahrung, Erinnerung und Geschichte. Sie muß das Defizit an Lebenserfahrung durch die Bereitstellung von Experten ausgleichen.
Es gibt eine Art, das Leben zu verlängern, die ganz in unserer Macht steht: Früh aufstehen, zweckmäßiger Gebrauch der Zeit, Wählung der besten Mittel zum Endzweck und, wenn sie gewählt sind, muntere Ausführung.
Alte Herren und Kometen werden aus dem gleichen Grund verehrt: Wegen ihrer langen Bärte und der Behauptung, daß sie die Ereignisse voraussagen.
Die große Chance des Älterwerdens ist die, daß es einen Wurscht sein kann, was die Leute sagen.
Jimmy Carter hat zu mir gesagt: "Ich habe dich im Fernsehen wieder einmal auf einem Pferd gesehen. Wie kommt es bloß, daß du so jung aussiehst?" Darauf ich: "Das ist ganz einfach, Jimmy - ich nehme nur alte Pferde."
Als ich jung war, hielt ich 60jährige für eine andere Sorte Mensch. Jetzt glaube ich, 20jährige sind eine andere Sorte.
Ich wollt`, es gäb` kein Alter zwischen 16 und 23, oder die jungen Leute würden`s überschlafen; denn dazwischen gibt`s nichts als Jungfern Kinder machen, dem Alter Schabernack antun, stehlen und raufen.
Frauen im mittleren Alter sollten nicht traurig sein - auch in der Geschichte kommt nach dem Mittelalter die Neuzeit.
Was kann, wenn man nahe dran ist, diese Welt zu verlassen, tröstender sein, als zu sehen, daß man nicht umsonst gelebt habe, weil man einige, wenngleich nur wenige, zu guten Menschen gebildet hat!
Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer brennt.
Wer behauptet, das Älterwerden ist eine einfache Sache, der lügt. Ich kenne keine Frau, der es angenehm ist, Falten zu kriegen und das, was man an äußerlicher Attraktivität einbüßt, durch sogenannte innere Werte zu ersetzen. Unsere Jugendkult-Gesellschaft hat keinen Respekt vor dem Alter.
Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.
Alle die Kränze der Lust, womit ich die Schläfe mir schmückte, / jede Salbe, die einst zierte mein lockiges Haar, / ist verflogen, o Freund; die Kränze sind alle verwelket. / Auch der Zunge Genuß, jegliche niedliche Kost / ging mit der Stunde dahin. Nur was die Seele mir schmückte, / was durch's Ohr ich dem Geist schenkte, das hab ich, o Freund.
Du schaust in den Spiegel und merkst, daß dir was fehlt. Und spürst, daß es deine Zukunft ist.
Schweigend Zeit vergehen lassen macht einzelne Menschen und Völker wieder jung.
Alternde Menschen sind wie Museen: Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Innern.
Je älter ich werde, desto absurder kommt mir das Leben vor, und diese Absurditäten lassen sich nur mit Humor ertragen.
Ich habe keine Angst vorm Alter und finde, jede Falte in meinem Gesicht ist eine Erzählung aus meinem Leben.
Bevor ich ein alter Mann wurde, war ich darauf bedacht, würdig zu leben. Jetzt, im Alter, richtet sich mein Streben darauf, würdig zu sterben.
Der größte Irrtum junger Menschen ist ihre Vorstellung vom Alter. Ein gesunder alter Mann liebt wie mit zwanzig.
Viele der Dreißigjährigen in Deutschland sind sehr ergraut an den Schläfen, denken alle an Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und an ihre Rente. Ich habe noch nie so viele alte Menschen um die 30 gesehen wie in Deutschland.
Franz Kafka Zitate
Franz Kafka Zitate
„Ich bin zu der Meinung gekommen, dass die Tuberkulose, so wie ich sie habe, keine besondere Krankheit, keine eines besonderen Namens werte Krankheit ist, sondern nur eine ihrer Bedeutung nach vorläufig nicht einzuschätzende Verstärkung des allgemeinen Todeskeims.“
„Manchmal scheint es mir, Gehirn und Lunge hätten sich ohne mein Wissen verständigt. ‘So geht es nicht weiter’ hat das Gehirn gesagt und nach fünf Jahren hat sich die Lunge bereit erklärt, zu helfen.“
„Deutschland hat Russland den Krieg erklärt. – Nachmittags Schwimmschule.“
„Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? […] Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
„Zweifellos ist in mir die Gier nach Büchern. Nicht eigentlich sie zu besitzen oder zu lesen, als vielmehr sie zu sehen, mich in der Auslage eines Buchhändlers von ihrem Bestand zu überzeugen.“
„Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.“
„Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn, er ist ihre größte Gemeinsamkeit.“
„Vor dem Heiraten hütet er [E.K.] sich, trotzdem er schon vierunddreißig Jahre alt ist, denn die Amerikanerinnen heiraten oft nur, um sich scheiden zu lassen, was für sie sehr einfach, für den Mann aber sehr teuer ist.“
„Die Eltern, die Dankbarkeit von ihren Kindern erwarten (es gibt sogar solche, die sie fordern), sind wie Wucherer, sie riskieren gern das Kapital, wenn sie nur genug Zinsen bekommen.“
„Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenswert wäre, ist im letzten Grunde Beamtengeist, Knabenhaftigkeit, vom Vater gebrochener Wille.“
„Richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehn der gleichen Sache schließen einander nicht vollständig aus.“
„Die Schrift ist unveränderlich und die Meinungen sind oft nur ein Ausdruck der Verzweiflung darüber.“
„Die Logik ist zwar unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht.“
„Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben.“
„Der Gedanke, einmal in seiner Größe gefaßt, kann nicht mehr verschwinden; solange es Menschen gibt, wird auch der starke Wunsch da sein, den Turm zu Ende zu bauen.“
„Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiss, aber unter welchem Stein liegen sie?“
„Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.“
„Prüfe dich an der Menschheit. Den Zweifelnden macht sie zweifeln, den Glaubenden glauben.“
„Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt.“
„Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.“
„Ich schreibe anders als ich rede, ich rede anders als ich denke, ich denke anders als ich denken soll und so geht es weiter bis ins tiefste Dunkel.“
„Ich bin zu der Meinung gekommen, dass die Tuberkulose, so wie ich sie habe, keine besondere Krankheit, keine eines besonderen Namens werte Krankheit ist, sondern nur eine ihrer Bedeutung nach vorläufig nicht einzuschätzende Verstärkung des allgemeinen Todeskeims.“
„Manchmal scheint es mir, Gehirn und Lunge hätten sich ohne mein Wissen verständigt. ‘So geht es nicht weiter’ hat das Gehirn gesagt und nach fünf Jahren hat sich die Lunge bereit erklärt, zu helfen.“
„Deutschland hat Russland den Krieg erklärt. – Nachmittags Schwimmschule.“
„Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? […] Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.“
„Zweifellos ist in mir die Gier nach Büchern. Nicht eigentlich sie zu besitzen oder zu lesen, als vielmehr sie zu sehen, mich in der Auslage eines Buchhändlers von ihrem Bestand zu überzeugen.“
„Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.“
„Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn, er ist ihre größte Gemeinsamkeit.“
„Vor dem Heiraten hütet er [E.K.] sich, trotzdem er schon vierunddreißig Jahre alt ist, denn die Amerikanerinnen heiraten oft nur, um sich scheiden zu lassen, was für sie sehr einfach, für den Mann aber sehr teuer ist.“
„Die Eltern, die Dankbarkeit von ihren Kindern erwarten (es gibt sogar solche, die sie fordern), sind wie Wucherer, sie riskieren gern das Kapital, wenn sie nur genug Zinsen bekommen.“
„Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenswert wäre, ist im letzten Grunde Beamtengeist, Knabenhaftigkeit, vom Vater gebrochener Wille.“
„Richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehn der gleichen Sache schließen einander nicht vollständig aus.“
„Die Schrift ist unveränderlich und die Meinungen sind oft nur ein Ausdruck der Verzweiflung darüber.“
„Die Logik ist zwar unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht.“
„Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis ist der Wunsch zu sterben.“
„Der Gedanke, einmal in seiner Größe gefaßt, kann nicht mehr verschwinden; solange es Menschen gibt, wird auch der starke Wunsch da sein, den Turm zu Ende zu bauen.“
„Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiss, aber unter welchem Stein liegen sie?“
„Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.“
„Prüfe dich an der Menschheit. Den Zweifelnden macht sie zweifeln, den Glaubenden glauben.“
„Im Kampf zwischen dir und der Welt sekundiere der Welt.“
„Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut.“
„Ich schreibe anders als ich rede, ich rede anders als ich denke, ich denke anders als ich denken soll und so geht es weiter bis ins tiefste Dunkel.“
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